Larifari präsentiert



Fr 26.10.2018 - Bocksaal Leutkirch / Konzert zum Teil mit Stehtischen
Einlass 19 Uhr, Beginn 20 Uhr

VVK 16 Euro / Abendkasse 18 Euro / Larifari-Mitglieder 12 Euro
1 Euro Nachlass mit SZ-Abo-Karte und für Cineclub-Mitglieder
Karten "Online" mit Tischplatzreservierung über Larifari-ev@web.de

NICK WOODLAND
Noch immer der lässigste, beste und vielseitigste Rhythm‘n’Blues-Gitarrist weit und breit.

Nick Woodland (Gitarren) - Tom Peschel (Bass) - Klaus Reichardt (Keyboard)
Manfred Mildenberger (Schlagzeug)

YouTube
https://www.youtube.com/watch?v=-1fSl1ZOXbQ
https://www.youtube.com/watch?v=K1WCAvaGvxc
https://www.youtube.com/watch?v=YUYMfVtgOZ0
https://www.youtube.com/watch?v=uMuNzGL9QwE

Oscarpreisträger Harold Faltermeier, von dem u. a. die Musik zu Top Gun und Rambo
stammt und der auch die Musik von Künstlern wie den Doobie Brothers, Jennifer Rush und
den Pet Shop Boys produzierte, sagt von Nick Woodland, er sei „ein genialer Gitarrist“.
Schon in den 80er Jahren war Nick laut FAZ „einer der gesuchtesten Münchner Studiogitarristen“.
Er wurde von Giorgio Moroder engagiert, dem Produzenten, der u. a. mit Donna
Summer einen Nummer-Eins-Hit in der US-Hitparade hatte, und arbeitete für The Clash und
Margot Werner.

Zu der Zeit, als die Rolling Stones einen Ersatzmann für Mick Taylor suchten, trafen sie
Nick im Musicland-Studio in München. Als hervorragender Gitarrist hätte er das ohne weiteres
machen können, und auch im Hinblick auf seinen Humor (immer noch beste englische
Art) sowie seine Trinksitten wäre er definitiv der richtige Mann für diese Band gewesen.

In greifbarer Nähe der ersten internationalen Liga – jeder andere Musiker wäre Kopf gestanden.
Nick dagegen war schon immer frei von Ehrgeiz. Ruhm und großes Geld interessieren
ihn nicht, das Stargetue hat ihn schon immer angewidert. Als die Münchner Studioszene in
den 80er Jahren abhob, spielte er wieder live, u. a. für Marius Müller-Westernhagen.
Für Westernhagen spielte er auf dessen Alben "Mit Pfefferminz bin ich Dein Prinz"(1978),
"Sekt oder Selters" ((1980), "Stinker" (1981) und "Geiler Is Schon" (1983) die Gitarren ein.
Alles Produktionen zwischen Gold und Dreifach-Platin.
Als es ihm dort zu bunt wurde, stieg er aus und spielte mit seinen „Magnets“.

Anfang der 90er traf er Georg Ringsgwandl und spielte in seiner Band und auf seinen Platten.
Er war der Gitarrist bei „Tankstelle der Verdammten“ und „Ludwig II. – Die volle Wahrheit“,
zwei immer ausverkauften Musiktheaterstücken an den Münchner Kammerspielen, und später bei „Prominentenball“, das 2004/2005 am Residenztheater München aufgeführt wurde.

Darüber hinaus schrieb und spielte er die Musik zu Bruno Jonas‘ Kinofilm „Wir
Wunderkinder“. Besonders geschätzt wird Nick nicht nur deshalb, weil er technisch so versiert ist –
das sind heute viele –, sondern weil er zu den ganz wenigen Gitarristen gehört, die ein eigener
„Ton“ auszeichnet. Man hört ihn unter Hunderten von Musikern heraus, denn er hat einen
ganz eigenen Stil.

Inzwischen ist Nick Woodland eine Legende des europäischen Blues, ein kraftvoller
Blueser und kreativer Singer/Songwriter. Der Mann mit dunkler Brille, dunkler Melone und
britischem Akzent spielt bluesrockige Originals erster Güte. Und noch immer gilt, was das
MusikerMagazin einst schrieb: „Wer auf Dave Edmunds, Ry Cooder oder Stevie Ray Vaughan
steht, wird von Nick Woodland voll bedient.“

Pressestimmen:
Noch immer der lässigste, beste und vielseitigste Rhythm‘n’Blues-Gitarrist weit und breit.
Süddeutsche Zeitung

Einer der Großen, ein brillanter Gitarrist.
Neues Deutschland, Berlin

Ein Meister der Blues-Gitarre.
Passauer Neue Presse

Sowieso einer der besten Bluesmusiker hierzulande.
Südkurier, Ulm

Woodland behandelt seine Gitarre, als wäre sie das zerbrechlichste Gut überhaupt.
Rhein-Neckar-Zeitung

Ein begnadeter Gitarrist.
Donaukurier, Ingolstadt

Es ist ein Blues - zu dem Nick Woodlands Gitarre singt. Da gibt es keine Hoffnung, keine Aussicht auf
soziale Gerechtigkeit. Manchester, ach was! Georgia ist längst überall. Es gibt nur die Schönheit, den
Trost durch Woodlands Gitarre.
Südkurier, Ulm

Georg Ringsgwandl über Nick Woodland:
Normalerweise spricht er nicht mehr als ein paar karge Sätze am Tag. Was in ihm vorgeht,
erfährt man viel besser, wenn er Gitarre spielt. Daraus hört man alles, was ihn bewegt, seine
Verzweiflung, seine Freude und seinen Witz.

Auszeichnungen
1996: Schwabinger Kunstpreis
24. Februar 2001: AZ-Stern der Woche der Münchner Abendzeitung

Diskographie
Gift (Augsburg) - Gift - 1973
Sahara (München) - Sunrise - 1974
Sahara (München) - Rainbow Rider / Circles - 1974
Nowy, Ralf - Nowy 2 - 1975
Sahara (München) - For All The Clowns - 1975
Sahara (München) - Flying Dancer / For All the Clowns - 1976
Nick and the Magnets - Live (1986)
Big Heart (1992)
Live Fireworks (1996)
The Current That Flows (2006)
Cult Factory Vol. 1 - Authentic Heads (2008)
Cult Factory Vol. 2 - The Goodburn Clearing House (2011)

Links
http://www.nickwoodland.de
http://de.wikipedia.org/wiki/Nick_Woodland
Westernhagen/Woodland>>

YouTube
https://www.youtube.com/watch?v=Rd-KLyonmsY

Presse
Letzter Pressebericht in Leutkirch >>

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